Nach einer langen Zeit wurden die Berichte in einer alten Bibliothek wieder entdeckt. Überraschender Weise befanden sich Informationen über die Lebensgeschichte von dem Schreiber in Merseburg darin. Er liebte die Spaziergänge an der Saale und genoß das Stadtleben sehr. In den Schriftrollen heißt es, dass auch König Otto diese Gegend liebte und sich deshalb ein persönliches Versteck für ein normales Leben suchte. [[Otto versteckt sich in Merseburg und lebt dort getarnt weiter -> getarnt in Merseburg leben]] oder [[Das Versteck fliegt auf -> Tarnung fliegt auf]]Der Bau des Schwimmbades ging mit nur knapp 2 Jahren für damalige Verhältnisse sehr schnell. Am Ende stand ein prachtvolles Schwimmbad mit tausend Rutschen und zwei Sprungtürmen. Alle Menschen des Reiches wurden eingeladen, sich das prunkvolle Schwimmbad einmal anzuschauen. Von überall her strömten Menschen dort hin. Mann erzählt sich, dass die Rutschen magische Kräfte hatten und die Sprunktürme einen kurzzeitig zum Drachen werden ließen. Ottos Frau beschwerte sich aber, dass fast alles grau war und ließ alles bunt streichen. Welche Farben sollten hauptsächlich verwendet werden? [[Blau und Grün]] oder [[Gelb und Rot]]Die Architekten konzentrierten sich stark auf den Wellnesbereich und erfanden ein neues Wellnessgerät. [[Blubberbäder]] oder [[Wasserfall Höhlen]]Die Texte offenbarten Kaiser Ottos großes Geheimnis: Er gründete in Merseburg eine Reitschule für Esel. [[Die Reitschule war sehr erfolgreich -> Reitschule erfolgreich]] oder [[DIe Reitschule war ein Flopp -> Reitschule nicht erfolgreich]]Das ganze Schwimmbad wurde in blauer Farbe gestrichen und außen wurde es grün. Daruf hin erzählten sich die Menschen, dass man sich in den Bädern zur Nixe verwandele. [[Das Schwimmbad wurde ein riesiger Erfolg -> Schwimmbad erfolgreich]]Das ganze Schwimmbad wurde in gelber Farbe gestrichen und außen wurde es rot. Daruf hin erzählten sich die Menschen, dass man sich in den Bädern zum Drachen verwandele. [[Das Schwimmbad wurde ein riesiger Erfolg -> Schwimmbad erfolgreich]]Truhen aus Edelholz.Kaiser Otto gefiel es so gut, dass er in Merseburg blieb und befahl, hier das größte Schwimmbad der Welt zu bauen. Auf was sollten sich die Architekt:innen konzentrieren? [[möglichst viele Wasserrutschen -> Wasserrutschen]] oder [[luxeriöse Salz- und Dampfbäder -> Wellness]]in Merseburg lernte er den Stadtschreiber kennen und dieser begleitete ihn bei seiner weiteren Reise. Er war nicht in den Komplott im Menbleben verstrickt und konnte Zeugnis geben von den dortigen Ereignissen. Doch auch er kam zu Tode und seine Berichte sind verschollen... Wurden seine Berichte von anderen gefunden? [[ja -> Berichte wiedergefunden]] oder [[nein -> Berichte verschollen]]<img src="/home/projekte/Schreibtisch/Twine-Bilder/Otto.jpg" width=100px> Otto der Große war ein Herrscher im frühen Mittelalter. Er heißt auch „Otto der Erste“. Er wurde 912 geboren, vermutlich im heutigen Sachsen-Anhalt. Damals war es üblich, dass der König das Reich unter seinen Söhnen aufteilte. Ottos Vater entschied sich jedoch, das Reich ihm, dem ältesten Sohn zu vererben. Seine Brüder waren sehr wütend deswegen und zettelten viele Aufstände an. Auch mächtige Fürsten waren gegen Otto. Das änderte sich erst im Jahr 955 als Otto in der Schlacht auf dem Lechfeld die gefürchteten ungarischen Reiterkrieger besiegte. Von da an wurde er als großer Held gefeiert, als Verteidiger des christlichen Europas. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete Otto 951 eine zweite Frau: Adelheid von Burgund, die Witwe des italienischen Königs. So war Otto König von Italien geworden. Dadurch konnte er nun auch Kaiser werden. Der Papst bot Otto die Kaiserkrone an. Im Jahr 972 trat Kaiser Otto seine letzte Reise an. Christi Himmelfahrt verbrachte Kaiser Otto in Merseburg. Von dort brach er zu seiner letzten Reise an und starb überraschend in Membleben. Zu den Todesumständen des Kaisers ist bis heute nichts bekannt. Starb er aufgrund einer Krankheit, gab es einen Angriff, hatten seine Brüder ein erneutes Attentat geplant? Nun liegt es an dir! Wie hätte es anders weiter gehen können? [[In Merseburg bleiben und das weltgrößte Schwimmbad bauen ->Schwimmbad bauen]] oder [[ in Merseburg lernte er den Stadtschreiber kennen ->Stadtschreiber kennen lernen]] oder ...(enchant:?page,(text-colour:black)+(bg:white))Die Gefolgschaft des Kaisers bekam den Auftrag, die Merseburger Stadt nach geeigneten Höhlen zu durchsuchen. Im Stadtzentrum fanden Sie einen Felsenkeller, der den Baumeistern geeignet erschien. Die Besitzer des Hauses wurden vom Gesandten des Kaisers von der neuen Nutzung des Kellers in Kenntnis gesetzt, der Baumeister kam mit seinen Gesellschen und der UmbaU begann. Ein unterirdischer Wasserzulauf führte das Wasser aus dem naheliegenden Fluss, der Saale, direkt in den Keller. Wasserbehälter fingen die wohltuende Erfrischung auf, die Badegäste strömten herbei. Maximilian, der Sohn von Otto dem Großen hasste gemeinsame Bäder. Er duurchkämmte Merseburger Häuser und Mauern nach weiteren Möglichkeiten. Unweit des Petriklosters stieß er auf eine unbekannte geheimnisvolle Höhle. Gemeinsam mit seinem Freund Kunibert durchschnitten sie mit ihren Schwertern das über Jahrhunderte gewucherte Dickicht von Sträuchern, Kletterpflanzen und Disteln. Ald die Abendröte am Himmel erschien, erblickten sie [[Wassergruft]] [[Schatzkammer]]ein dunkles Loch. Nichts war zu erkennen. Den Ohren bot sich ein intensives Rauschen. Maximilian stutzte. Drohte ihnen Gefahr? "Das muss Wasser sein", bemerkte Kunibert. Erleichterung machte sicch in Maximilian breit. " Wasser in einer Höhle. Genau das Gesuchte!. Wir müssen meinem Vater Bescheid geben", stieß Maximilian aufgeregt hervor. "Bleib du hier. Ich reite zu Otto, um die Botschaft zu überbringen". Nach kurzer Zeit kamen Soldaten mit Fackeln herangeritten und beleuchteten die Höhle. Überrascht hieletn alle Anwesenden den Atem an als sie den Raum in Augenschein nehmen konnten. Ein üppiger Wasserfall ergoss sich an der Rückwand. Davor waren drei Badebecken zu sehen deren Feuerstellen für das Anwärmen des aufgefangenen Wasser vorgesehen waren.. Aus Felsen gehauene Bänke, ließen erkennen, dass die beiden Knappen eine alte herrschaftliche Badestube entdeckt hatten. Nur Wenige Handgriffe waren nötig, um Otto, Maximilian und Kunibert in ein wohltuendes Bad eintauchen zu lassen.