Theater Eisleben kommt nach Merseburg
Zarah 47
Musical-Solo von Peter Lund
Die Inszenierung „Zarah 47“ von Theaterintendant Ulrich Fischer stellt Fragen nach dem Leben der Zarah Leander. Das Theater der Lutherstadt Eisleben kommt am 02.11.2019 in das Merseburger Ständehaus.
Die Inszenierung „Zarah 47“ von Theaterintendant Ulrich Fischer stellt Fragen nach dem Leben der Zarah Leander. War sie russische Spionin? War sie ein Naziliebchen? Wer war Zarah Leander? 1942 verließ der Star die UFA und damit Deutschland. Zarah Leander kehrte nach Schweden zurück, wo sie wegen des erteilten Auftrittsverbots arbeitslos war. Die große Diva des deutschen Films der 30er, Anfang 40er Jahre, Repräsentantin von Goebbels Unterhaltungsindustrie, verfiel in eine tiefe Depression. Allein in ihrem schwedischen Landgut Lönö begeht sie am 15. März 1947 ihren 40. Geburtstag. Keine Glückwunschschreiben, keine Gratulanten, viele Erinnerungen und ihre Lieder. Doch schließlich klingelt das Telefon und Zarah Leander kann ihr Comeback starten, ganz gemäß ihrer Lebensmaxime: „Davon geht die Welt nicht unter ...“.
Regie und Ausstattung Ulrich Fischer
Musikalische Einstudierung und Leitung Arne Donadell
Dramaturgie Ann-Kathrin Hanss
Zarah Annette Baldin
Quelle: Jens Schlüter
Weitere Informationen: https://www.facebook.com/theatereisleben
Veranstaltungsbeginn: 19:30 Uhr
Einlass: 18:30 Uhr
Kartenpreise bei freier Platzwahl:
VVK 20,00 € (Tourist-Information und an allen teilnehmenden CTS-Stellen), AK 22,00 €, Ermäßigt 17,00 €
Zarah 47 am 02.11.2019
Tod am 25.01.2020
Terror am 04.04.2020